Die Handlungspädagogische Grundschule ...
… hat starke Bezüge zur kleinbäuerlichen Landwirtschaft.
Über die Mitwirkung in der Landwirtschaft erleben die Kinder echte sinnvolle Arbeitsprozesse und deren direkte Folgen. Damit erfahren sie die ökologische Tiefe der Lebenszusammenhänge.
Lehrer*innen und Kinder lernen in und mit der Natur und erfahren Verantwortung für die Erde, die Tiere und die Pflanzen.











Vielfältige Tätigkeiten
Durch vielfältige sinnvolle Tätigkeiten im Schulalltag wird die Kreativität der Kinder angeregt.
Liebe zum Handeln
Wenn Erwachsene das tun, was sie lieben, sind sie ein Vorbild und schaffen dadurch einen Raum für die Entfaltung der Kinder.
Bildungsgrundlage
Die Erfahrungen der Kinder aus der Praxis werden von den Lehrer*innen aufgegriffen und in Fächer wie Lesen, Schreiben, Rechnen, Bewegung, Kunst und Musik integriert.
Sinnvolles Handeln
Im Rahmen der handlungspädagogischen Grundschule möchten wir die Kinder zu sinnvollem Handeln im Umgang mit realen Aufgaben und Prozessen befähigen.
Nachhaltige Entwicklung
Dabei dienen die Ziele der Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) wie autonomes Handeln, Partizipation, vorausschauendes Denken und interdisziplinäres Wissen als Grundlage.
Ausgangspunkt des Konzepts ...
… der handlungspädagogischen Grundschule ist das Menschenbild der Anthroposophie. Unser Lehrplan orientiert sich somit an den Phasen der kindlichen Entwicklung nach Rudolf Steiner. Durch feste Lerngruppen und rhythmische Gestaltung des Schulalltags erleben die Kinder einen Vertrauensraum.
Lehrer*innen und Kinder lernen im Tun und im Reflektieren darüber. Wir fangen in kleinen Schritten an und entwickeln uns gemeinsam weiter. Die Kinder können nach Abschluss der vierten Klasse in eine weiterführende Schule wechseln.